Entsetzen und Proteste: Geschworene in Ferguson wollen Polizist Darren Wilson nicht anklagen (Enthüllungen) fe edly


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Entsetzen und Proteste: Geschworene in Ferguson wollen Polizist Darren Wilson nicht anklagen (Enthüllungen)
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Israels Ministerpräsident Netanjahu warnt Frankreich: Anerkennung Palästinas wäre ein »s chwerer Fehler« (Geostrategie) feedly


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Israels Ministerpräsident Netanjahu warnt Frankreich: Anerkennung Palästinas wäre ein »schwerer Fehler« (Geostrategie)
// Kopp Verlag – News-Feed

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Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat das französische Parlament gewarnt, es wäre ein schwerer Fehler, dem Vorbild verschiedener anderer europäischer Staaten zu folgen und Palästina als Staat anzuerkennen. Eine entsprechende Abstimmung ist für Anfang Dezember angesetzt.

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Innenministerien wollen “terroristische Internetinhalte” löschen lassen und durch Gegen propaganda ersetzen feedly


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Innenministerien wollen “terroristische Internetinhalte” löschen lassen und durch Gegenpropaganda ersetzen
// netzpolitik.org

Die InnenministerInnen von Luxemburg, Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein wollen " terroristische Inhalte möglichst rasch aus dem Internet" löschen.

Die InnenministerInnen von Luxemburg, Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein wollen ” terroristische Inhalte möglichst rasch aus dem Internet” löschen.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete am Freitag über eine Forderung des Bundesinnenministers Thomas de Maizière (CDU), “der Propaganda von Islamisten mit einer Aufklärungsoffensive zu begegnen”. Der Minister war hierzu eigens in der Politikredaktion der FAZ aufgekreuzt und hatte dort beklagt, “Islamisten wie jene von der Terrormiliz” hätten “bei der Propaganda im Internet erheblichen Vorsprung”. De Maizière wirbt dafür, die “öffentliche Propagandahoheit dieser Szene” durch “eine Art Gegenoffensive” zu kontern. Diese Aufgabe könnte demnach von der Bundeszentrale für politische Bildung übernommen werden.

In Wirklichkeit gehen die anvisierten Maßnahmen gegen die “ausländische Kämpfer” aber deutlich über eine meist als “Counter Narratives” bezeichnete Gegenpropaganda im Internet hinaus. Die Regierungen von EU-Mitgliedstaaten diskutieren seit geraumer Zeit über neue Möglichkeiten, “terroristische Onlineaktivitäten” in Zusammenarbeit mit Internetdienstleistern zu stoppen und unliebsame Inhalte zu löschen.

Auch auf den regelmässigen G6-Treffen einiger EU-Innenministerien (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Polen) war das Thema bereits mehrmals auf der Agenda. An dem jüngsten Treffen haben nicht nur wie üblich Innen- und Justizminister aus den USA teilgenommen: Neben Behörden aus Kandada sei auch die Türkei nach Presseberichten “hochrangig vertreten” gewesen. Zu vorläufigen Ergebnissen erklärte demnach de Maizière:

Wir haben verabredet, dass wir in einem strukturierten Dialog mit den großen Netzbetreibern erreichen wollen, dass sie aus eigenem Interesse diese Quelle des digitalen Dschihad dadurch austrocknen, dass sie solche Inhalte selbst aus dem Netz entfernen.

Die Netzbetreiber sind vom “eigenen Interesse” augenscheinlich noch nicht wirklich überzeugt: Es handele sich laut de Maizière bislang um einen “dringenden Appell”.

Informelles Abendessen mit Twitter, Google, Microsoft und Facebook

Vor ihrer Oktober-Sitzung hatten sich die Innenminister aller EU-Mitgliedstaaten mit den Internetkonzernen Twitter, Google, Microsoft und Facebook zu einem informellen Abendessen getroffen, auch die EU-Kommission war eingeladen. Ziel war, “Instrumente und Techniken” zu entwickeln, um den “terroristischen Onlineaktivitäten” entgegenzutreten.

Es ist aber unklar, um welche Inhalte es sich eigentlich handelt. Denn im Bezug auf Videos von Enthauptungen oder anderen Gräueltaten sind die Interdienstleister längst von sich aus bemüht, Filme möglichst schnell zu erkennen und den Zugang zu sperren.

Laut der Bundesregierung sei es bei dem Abendessen um “Internetbezogene Sicherheitsaufgaben im Kontext der Beziehungen zu Großunternehmen der Internet-Branche” gegangen. Auch “Verfahrensanforderungen” seien erörtert worden. Außer “Möglichkeiten der Verhinderung der Verbreitung von Hinrichtungsbildern für Propagandazwecke” sei auch die Nutzung von Accounts in sozialen Netzwerken Thema gewesen. Das Treffen habe der “Vertrauensbildung und Schaffung von Transparenz” gedient.

Löschen von Inhalten “um keinen Keim zu säen”

Das Bundesinnenministerium ist auch an weitergehenden Initiativen beteiligt. Hierzu gehört die Teilnahme an einer Arbeitsgruppe mit Innenministerien aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. Im Ergebnis hieß es, dass noch 2014 ein “Workshop zur Erarbeitung von Präventionsvideos” in Wien veranstaltet werden soll. Auch Deutschland will sich ausweislich einer Mitteilung des Innenministeriums Österreichs daran beteiligen.

Allerdings hat sich auch diese Arbeitsgruppe nicht nur mit Gegenpropaganda befasst. Denn laut der österreichischen Innenministerin Mikl-Leitner sei es vor allem darum gegangen, dass “terroristische Inhalte möglichst rasch aus dem Internet genommen werden, um keinen Keim zu säen”. In der gleichen Pressemitteilung ist davon die Rede, dass Mikl-Leitner hierzu das “Google Entwicklungszentrum Zürich” besucht habe, das als der “größte Entwicklungsstandort der Firma außerhalb der USA” beschrieben wird. Die Innenministerin habe sich dort angesehen, “an welchen Entwicklungen Google-Experten arbeiten, um verhetzende Inhalte zu erkennen”.

Es ist denkbar, dass die EU-Innenminister Einfluss auf die Filtertechnologien oder entsprechende Suchkriterien nehmen wollen. Ähnlich hatte Großbritannien vergangene Woche mitgeteilt, dass ein eigentlich zur Erkennung von Kinderpornografie eingerichteter Filter auf “extremistische Inhalte” erweitert werden soll. Neu ist die Idee nicht, bereits Anfang des Jahres war von “Cybergrenzkontrollen” gegen “extremistische Videos” die Rede.

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Sundermeyer hat mit Journalismus nichts zu tun feedly


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Sundermeyer hat mit Journalismus nichts zu tun
// CH – Alles Schall und Rauch

Seit dem 6. November ist RT Deutsch auf „Sendung“ und es war zu erwarten, dass eine Schmierkampagne von Seiten der Mainshitmedien dagegen bald anlaufen würde. Ist jetzt so geschehen. RT Deutsch wurde gleich als „Putins Propagandasender“ diffamiert und dazu wurde der Fussball-Journalist Olaf Sundermeyer auserkoren, die verleumderische Drecksarbeit zu machen. In der FARCE hat er sein „Erlebnis“ bei RT Deutsch als Interviewpartner veröffentlicht. Hat er sich darin gleich per Freudschen Versprecher geoutet was er tatsächlich ist, „… ein ferngesteuerter Erfüllungsgehilfe einer diffusen Macht – wahlweise Amerika, Israel, der BND oder alles zusammen … ???“

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Beweise dafür, dass RT Deutsch eine „Gefahr für die Pressefreiheit“ sein soll und „jeder Interviewpartner automatisch zum Teil der manipulativen Kreml-PR wird“ hat er nicht erbracht, sondern nur die üblichen aus dem Finger gesogenen Unterstellungen und falschen Beschuldigungen von sich gegeben. Im Gegenteil, seine Bitte, das Interview aufzeichnen zu dürfen, um danach beweisen zu können wie manipulativ doch RT Deutsch seine Worte verdrehen wird, hat der Chefredakteur Ivan Rodionov mit JA beantwortet. So ein Mist, RT Deutsch genehmigte ihm die Aufzeichnung seiner Worte zur „Kontrolle“.

Ich kann euch einen gleichen Fall berichten, der aber genau anders lief. Vor einigen Jahren hat mich der TV-Sender ARTE angefragt, ob sie ein Interview mit mir machen können, zum Thema „alternative Medien“. Alles war vereinbart, der Drehort bei mir zu Hause, das Datum, die Uhrzeit etc, zahlreiche Telefonate liefen im Vorfeld ab. Beim letzten Gespräch erwähnte ich, „übrigens, ich werde das Interview selber aufzeichnen„. Als die Redakteurin meine Absicht hörte, wurde der Termin urplötzlich abgesagt. Ich wollte meine Worte nur als Beweis festhalten.

Einige Monate später wusste ich warum mein Wunsch richtig war und warum ARTE das Interview stornierte. Als ich dann die fertige Sendung mit anderen Leuten die für Interviews genommen wurde sah, realisierte ich, es ging ARTE nur darum, die alternativen Medien in die rechte Ecke zu stellen, ja sogar die Macher als Antisemiten und Nazis zu beschimpfen. Die Aussagen der Interviewpartner wurden für die vorgefasste Meinungsmache missbraucht, wie Sundermeyer es in seinem Artikel angesprochen hat. Klar, weil er und seine Kollegen sich damit bestens auskennen.

Durch den richtigen Ton- und Bildschnitt und dem tendenziösen Kommentar des Sprechers, kann man jede gewünschte Aussage einer Person in den Mund legen. Das lernen die Profijournalisten in ihrer Ausbildung. Seit wann geht es darum, die Worte des Interviewpartners korrekt wiederzugeben? Es werden nur Personen vor das Mikrophon gelassen, welche entweder die vorgefasste Meinung des Redakteurs bestätigen, oder die man durch Wortverdrehung fertig machen will.

Was der „böse Propagandasender Putins“ Sundermeyer erlaubte, seine Aussage aufzeichnen zu dürfen, hat der ach so seriöse Sender ARTE mir verweigert und das Interview deswegen abgesagt.

Guckt euch den Auftritt von Olaf Sundermeyer bei RT Deutsch zum Thema „Rechtsextremismus im Fussball“ an und beurteilt selber ob hier „Kreml-PR“ betrieben wurde:

Mir ist schleierhaft, wie Sundermeyer nach diesem Interview nur negativ sich über RT Deutsch äussern konnte und sagte, die Moderatorin Jasmin Kosubek hätte ihn aufs Glatteis führen wollen. Dabei konnte er seine Meinung über die rechte Szene im Fussball ausgiebig äussern.

In einem Interview mit dem Schweizer Radio hat er noch viel schlimmer sein Erlebnis wiedergegeben. In der Sendung „Echo der Zeit“, die am Montag um 18:00 Uhr lief, fragte Peter Voegeli unter dem Titel „Das hat mit Journalismus nichts zu tun„, welche Bilanz Sundermeyer über RT Deutsch ziehen würde:

Die Bilanz ist, dass RT Deutsch mit Journalismus überhaupt nichts zu tun hat, das ist reinste Kreml-Propaganda, der es dazu geht, einer alten Geheimdienstregel folgend, Vladimir Putin ist ja ein ehemaliger KGB-Agent, der jahrelang in der DDR gearbeitet hat und mit ihm auch viele ehemalige Geheimdienstagenten im Kreml, Gesellschaften in Ländern zu spalten, indem man sich selbst in einen Antagonismus verstrickt sieht, und Russland sieht sich nicht nur in einem Antagonismus mit den Vereinigten Staaten, sondern auch mit Europa, und deswegen versuchen sie über RT Deutsch einen Spaltpilz zu setzen im deutschsprachigen Raum und in Europa, das heisst Skeptikern Auftritt zu geben. Leute, die überhaupt nicht an das System glauben, die nicht an die Demokratie glauben, diesen Leuten will man Futter geben, indem man dort einfach Propaganda verbreitet und so ne ganz andere spezifische Sicht der Dinge, der Gesellschaft insgesamt, strategisch verbreitet.

Der Gipfel der Unverschämtheit war aber dann diese Aussage. Auf die Frage von Voegeli: „Das ist Agitation sagen Sie. Ist es gut gemachte Agitation oder plumpe?“ antwortete Sundermeyer:

Das ist sehr perfide, und perfide ist in diesem Sinne gut gemachte Agitation, dort herrscht eine sehr totalitäre Unternehmenskultur in diesem Sender, die ich fast sektenförmig nennen möchte, wie das zum Beispiel bei Scientologen ist, wenn man sich mit denen auseinandersetzt, oder auch bei extremen Parteien wie der rechtsextremen NPD. Das heiss man kommt dorthin, ein Team des Norddeutschen Rundfunks hat offiziell einen Beitrag gemacht über diesen Sender und wurde selbst gefilmt bei den Dreharbeiten, ganz aggressiv fast schon gefilmt und solche Dinge, die kenne ich eigentlich nur aus totalitären Zusammenhängen und das ist bei RT Deutsch definitiv Unternehmenskultur.

Hier könnt ihr euch das Interview anhören:

Ich meine, was Olaf Sundermeyer hier an Polemik, Verleumdung, Vorurteilen und verdrehter Darstellung von sich gibt ist der Hammer und schlägt dem Fass den Boden raus. Es werden alle negativen Attribute benutzt, „perfide Agitation, sektenförmig, Scientologie, rechtsextreme NPD, totalitären Zusammenhang“ und RT Deutsch angehängt.

Und was Peter Voegeli vom Schweizer Radio sich hier leistet, in dem er diesem Verleumder auch noch eine Plattform dafür bietet, ist genau das was sie RT Deutsch vorwerfen, es hat mit Journalismus überhaupt nichts zu tun. Ihre Beschreibung trifft eher auf sie selber und das Medien-Establishment zu.

Diese Schlechtmacherei ist offensichtlich Teil einer Schmutzkampagne, damit die Menschen im deutschsprachigen Raum RT Deutsch meiden und keine andere Sicht des Weltgeschehens mitbekommen, sondern nur die gesteuerte Meinungsmache der durch Zwangsgebühren finanzierten Staatssender weiter konsumieren.

Die Medienfutzis sind auf die neue Konkurrenz sauer, weil ihr jahrzehntelanges Monopol durch einen russischen Sender aufgebrochen wird und das Publikum dadurch die tendenziöse Berichterstattung und Lügerei erkennen. Es ist eine Stärkung der Pressefreiheit und nicht was sie sagen, eine Gefahr. Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

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Heute Show: RT deutsch vs. RT heuteshow mit Oliver Welke 21.11.2014 – die Bananenrepublik feedly


Omg was für deppen

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Heute Show: RT deutsch vs. RT heuteshow mit Oliver Welke 21.11.2014 – die Bananenrepublik
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RT Deutsch – Das Ebolavirus der deutschen Medienlandschaft feedly


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RT Deutsch – Das Ebolavirus der deutschen Medienlandschaft
// VideoGold.de

Die deutsche Meinungsvielfalt findet sich heute hauptsächlich im Satire-Bereich wieder, wo ernste Themen gerne ins Lächerliche gezogen werden. Wer wie RT Deutsch jedoch die andere Meinung ernst nimmt, wird der Aggression und Propaganda denunziert. Mehr auf unserer Webseite: http://rtdeutsch.com Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/rtdeutsch Folge uns auf Twitter: https://twitter.com/RT_Deutsch Folge uns auf Google+: https://plus.google.com/1068940314550… RT Deutsch nimmt die […]
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